Informationen zum Stück
Premiere am 18. November 2006, 17 Uhr, neue Bühne im Kur- und Festsaal Bad Emstal-Sand
Besetzung:
Vater – Michael Rother
Mutter – Iris Altmann
Klara – Stephanie Hupfeld, Janina Pimpl
Martha – Sandra Reitze
Hanna – Jessica Heinze
Freddy Frechdachs – Christian Schneider, Ilona Neumann
Sultanine – Margret Risseler
Alter Mann – Manfred Altmann
Hähnchen – Ottmar Bulle
Hühnchen – Mike Möller
Kuh – Inge Friebertshäuser
Prinz Maximilian – Jürgen Kleinhans
Waldemar, Diener – Frank Weymann
Elsa, Köchin – Inge Geselle
Mathilde, Kammerfrau – Christel Post
Erzähler: Willi Heidl, Lothar Neumann
Souffleusen: Helga Teinzer, Dorothea Weymann
Bühnenbild/Idee: Lothar Neumann
Bühnenbau: Torsten Köppelmann, Franz Teinzer, Arnold Geselle
Bühnenaufbau unter Mithilfe von
Willi Heidl, Walter Sartor, Horst Rother
Technik: Uwe Hörl, Herbert Degenhardt
Maske: Ilona Neumann, Stephanie Hupfeld,
Andrea Schmolke
Regie: Ilona Neumann, Stephanie Hupfeld
Wir danken allen fleißigen Helfern vor und hinter den Kulissen. Unser besonderer Dank gilt der Waldbühne Niederelsungen für die Leihgabe einiger Kostüme.
Inhalt:
Da dieses Märchen relativ unbekannt ist, möchten wir hier gern unseren Zuschauern eine leicht gekürzte und veränderte Fassung des Original-Märchens zum Nachlesen anbieten. Natürlich sieht unsere Inszenierung – wie immer – noch etwas anders aus, und auch das eine oder andere Überraschungstier wird wieder auftreten!
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In einer kleinen Hütte mitten im Wald lebte ein Holzhauer mit seiner Frau und drei Töchtern. Eines Tages sagte er zu der Frau: „Ich will hinaus in den Wald, arbeiten gehen. Schick unsere älteste Tochter mit dem Essen hinaus. Ich will ihr Hirse auf den Weg streuen, damit sie sich nicht verirrt.“
Aber die Hirse wurde von den Vögeln aufgepickt, und so irrte das Mädchen bis zur Dunkelheit im Wald umher, bis es an ein Haus kam, das hell erleuchtet war. Dort wollte es anklopfen und um ein Nachtlager bitten.
Als es geklopft hatte, sagte eine Stimme „Herein!“. So trat das Mädchen ein und sah einen uralten Mann mit langem weißen Bart in der Hütte sitzen. Neben ihm am Ofen aber lagen ein Hühnchen, ein Hähnchen und eine bunt gescheckte Kuh. Das Mädchen erzählte dem Alten sein Schicksal und bat um ein Nachtlager.
Der Mann sprach:
„Schön Hühnchen,
Schön Hähnchen
Und du schöne bunte Kuh,
Was sagst du dazu ?“
„Duks !“ antworteten die Tiere, und das musste wohl heißen „wir sind es zufrieden“, denn der alte Mann sprach weiter: „Koch uns ein Abendessen, du findest in der Küche alles, was du brauchst.“ Und das Mädchen kochte ein gutes Essen, aber an die Tiere dachte es nicht. Als es nun fertig war mit Essen, sagte es: “ Nun bin ich müde, wo ist ein Bett, in das ich mich legen kann?“Die Tiere antworteten:
„Duks!“
„Du hast mit ihm gegessen,
Du hast mit ihm getrunken,
Du hast an uns gar nicht gedacht,
Nun sieh auch, wo du bleibst die Nacht.“
Da sprach der Alte: „Steig nur die Treppe hinauf, so wirst du eine Kammer mit einem Bett finden. Schüttle die Laken auf und leg dich nur schlafen.“ Das Mädchen tat, wie ihm geheißen und schlief auch sofort ein. Aber der Alte kam in die Kammer, sah das Mädchen an, schüttelte den Kopf, öffnete eine Falltür und ließ es in den Keller sinken.
Zu Hause beim Holzfäller aber wunderte man sich, warum das Mädchen das Essen nicht gebracht hatte. Der Holzfäller sagte aber nur: „Nun, es wird sich verlaufen haben und schon wieder heimkommen. Schicke mir morgen unsere zweitälteste Tochter mit dem Essen hinaus. Diesmal will ich Linsen ausstreuen, die kann es besser sehen als die Hirse.“
Aber der zweiten Tochter erging es gerade ebenso wie der Ältesten: Auch sie kam an die Hütte des Alten und klopfte an und bat um ein Bett für die Nacht. Und die Tiere antworteten genauso: „Duks“. Das Mädchen kochte wieder ein Essen für sich und den Alten, vergaß aber die Tiere. Und als es ebenfalls in der Kammer schlief, ließ der Alte auch dieses Mädchen in den Keller sinken.
Der Holzhacker wollte nun am dritten Tag, dass die jüngste Tochter ihm sein Essen brachte. Die Mutter hatte Angst, dass auch sie sich verläuft und sie dann keine ihrer Töchter mehr hätte. Aber der Mann beruhigte sie: „Unsere Jüngste ist immer gut und folgsam gewesen, sie wird sich nicht verirren. Außerdem will ich diesmal Erbsen mitnehmen, die kann sie nicht übersehen.“
Aber auch die Erbsen wurden von den Waldtieren aufgepickt, und auch das jüngste Mädchen kam zu dem Alten und bat um ein Nachtlager. Als nun aber auch es ein Essen kochen sollte, sprach es: „Aber was ist denn mit den lieben Tieren, die wollen doch auch versorgt sein.“ Und dabei strich es dem Hühnchen und dem Hähnchen liebevoll über die Federn, die Kuh aber kraulte es zwischen den Hörnern. Dann brachte es zuerst ihnen frisches Heu und frische Körner und stellte einen großen Eimer Wasser dazu. Dann erst setzte es sich zu dem Alten an den Tisch und aß das, was er ihm übrig gelassen hatte.
Als das Mädchen sah, dass die Tiere einzuschlafen begannen und auch der Alte den Kopf auf den Tisch legte, fragte es: „Wollen wir denn nicht schlafen gehen?“. Und auch jetzt wieder fragte der Alte zuerst die Tiere.
Diese aber antworteten diesmal:
Duks!
Du hast mit uns gegessen,
Du hast mit uns getrunken,
Du hast uns alle wohlbedacht,
Wir wünschen dir eine gute Nacht.“
Das Mädchen räumte Teller und Schüsseln weg, wusch alles ab und sagte dann gute Nacht. Es stieg die Treppe hinauf, kam wie ihrer zwei Schwestern zu der Kammer und legte sich zum Schlafen hin.
Mitten in der Nacht fing ein mächtiges Brausen an. Es knarrte an allen Ecken und Enden, die Türen sprangen aus den Angeln, und dann war ein Krach, als ob das ganze Haus zusammen fiele. Das Mädchen war wach geworden und hatte auch Angst, aber da es wieder still wurde und ihm nichts geschehen war, schlief es wieder ein und wurde erst wach, als die Sonne schon am Himmel stand.
Doch was sah es da! Die alte Hütte war nicht mehr, aber an ihrer Stelle stand ein schönes Schloss! Die Kammer, in der sie geschlafen hatte, war ganz verwandelt in ein prächtiges Zimmer, und als es staunend die Treppe hinunter kam, saß da kein alter Mann mehr, sondern ein wunderschöner, junger Prinz, prächtig gekleidet und geschmückt! Die Tiere waren verschwunden, aber an ihrer Stelle standen drei reich gekleidete Diener und fragten nach ihren Wünschen. Vor Verwunderung konnte das Mädchen gar nicht sprechen, und so fing der junge Prinz zu reden an: „Ich bin ein Königssohn und war von einer bösen Hexe verwünscht worden, als ein alter, eisgrauer Mann in dem Wald zu leben, niemand durfte um mich sein als meine drei Diener in der Gestalt eines Hühnchens, eines Hähnchens und einer bunten Kuh. Und wir sollten erst wieder erlöst werden, wenn ein Mädchen zu uns käme, das nicht nur den Menschen, sondern auch den Tieren gegenüber von Herzen gut wäre. Und das bist du gewesen, und heute um Mitternacht sind wir durch dich erlöst und das alte Waldhaus ist wieder in meinen königlichen Palast verwandelt worden.“
Das Mädchen kam aus dem Staunen gar nicht heraus, doch plötzlich fielen ihm wieder die Schwestern ein: „Wo sind sie, waren sie auch hier bei dir?“ Der Prinz antwortete:“ Deine Schwestern haben nicht an meine Tiere gedacht, sondern nur an sich selbst. Deshalb habe ich sie in den Keller gesperrt. Doch wir zwei wollen jetzt Hochzeit feiern, und sie konnten im Keller lange genug über ihre Selbstsucht nachdenken. Bei unserem großen Fest sollen sie wieder dabei sein dürfen.“ Und er befahl einem der Diener, die Schwestern zu holen, den anderen aber schickte er in den Wald, die Eltern des Mädchens zur Hochzeit einzuladen, und alle zusammen feierten sie ein wunderschönes Hochzeitsfest. Antje Hörl
Presse HNA vom 05.10.2006
Sultanine im Wald
Volksbühne probt Märchen der Brüder Grimm
BAD EMSTAL. Der Hahn braucht noch eine gelbe Strumpfhose, das Kamel dagegen hat schon sein braunes Gewand an. Grimm-Kenner wissen, dass im Märchen „Das Waldhaus“ kein Kamel vorkommt – in der Version der Volksbühne Bad Emstal aber schon. Neben Freddy, dem Dachs, gehört auch Kamel Sultanine zu den tierischen Akteuren.
Vor 16 Jahren entschloss sich die Volksbühne, jedes Jahr zur Weihnachtszeit ein Märchen für die ganze Familie auf die Bühne im Kur- und Festsaal zu bringen. Immer sollte es ein Märchen der Brüder Grimm, das stand von Anfang an fest. Doch die ersten gekauften Theaterfassungen hatten für den Vorsitzenden Lothar Neumann einen großen Nachteil: „Die Kinder werden zu wenig in das Geschehen eingebunden.“ Das war der Anstoß für ihn, die Fassungen für die nächsten Aufführungen selber zu schreiben. Die in den Märchen meist vorkommenden Grausamkeiten schwächte er ab oder stellte sie anders dar. Jedes Mal eine echte Herausforderung für den heute 46-Jährigen.
Entscheidend für die Auswahl eines Märchens ist für Neumann, ob seine Schauspieler in die Rolle passen. Nur so könne er die Dialoge auf die Personen zuschreiben, auch wenn Frage- und Antwortspiele nicht immer leicht zu formulieren seien. Doch Lothar Neumann, dessen unverzichtbare Hilfe beim Schreiben seine Frau Ilona ist, hält sich bei seiner Neufassung der Märchen nicht immer an die Vorlage. Er baut Fantasiefiguren ein – als die Mittler zwischen dem Publikum und den Schauspielern.
Dieses Rezept behält Lothar Neumann auch beim Märchenstück „Das Waldhaus“, das im November und Dezember aufgeführt wird, bei mit Kamel und Dachs, die nicht zum Märchen der Brüder Grimm gehören, bei. Das Märchen spielt in einer kleinen Hütte mitten im Wald, in der ein alter Mann mit seinen drei Tieren, dem Hühnchen, dem Hähnchen und der bunten Kuh wohnt. Zu ihnen verirren sich nacheinander drei Schwestern, die beiden älteren wenig rücksichtsvoll, die jüngere aber sehr mitfühlend mit den Tieren: Sie bewirkt damit ein echtes Märchenwunder – die totale Verwandlung der Hütte und ihrer Bewohner.
Regie beim „Waldhaus“ führen Ilona Neumann und Stephanie Hupfeld. (zjg)
Tierisch: Stephanie Hupfeld, Ottmar Bulle und Margret Risseler (von links) (Foto: zjg)
Presse HNA vom 18.11.2006
Geheimnis im Waldhaus
Heute ist Premiere im Kursaal: Volksbühne Bad Emstal zeigt Märchen für Jung und Alt
BAD EMSTAL. Heute ist der Tag, dem die Akteure der Volksbühne Bad Emstal schon lange entgegen fiebern: Für „Das Waldhaus“ hebt sich um 17 Uhr im Kursaal zum ersten Mal der Theatervorhang.
„Das Waldhaus“ ist ein Stück für Jung und Alt – ein Märchen der Brüder Grimm in einer Neubearbeitung von Lothar Neumann: Drei Mädchen werden eine nach der anderen in den Wald geschickt. Sie finden nicht mehr zurück und gelangen zu einem Haus, in dem ein alter Mann, ein Hahn, eine Henne und eine Kuh wohnen.
Die beiden älteren Schwestern sind unfreundlich und werden deshalb in den Keller gesperrt. Die jüngste Schwester ist freundlich zu den Tieren, füttert sie und erlöst somit alle von ihrer Verzauberung: Der alte Mann erscheint nun als Prinz, die Tiere als seine Diener. Nach der Premiere am heutigen Samstag, 18. November, folgen weitere Vorstellungen am: 19. November, 14 und 17 Uhr, am 25. November, 14 und 17 Uhr, am 26. November, 14 und 17 Uhr, am 3. Dezember, 11, 14 und 17 Uhr, am 9. Dezember, 14 und 17 Uhr sowie am 10. Dezember, 14 und 17 Uhr. Einlass ist jeweils eine Stunde vor Beginn.
Die Karten – es gibt noch einige für alle Vorstellungen, die Volksbühne empfiehlt jedoch, den Vorverkauf zu nutzen – kosten sechs Euro für Kinder und 7,50 Euro für Erwachsene.
Vorbestellung: Helga Teinzer, Balhorn, 05625/5528, oder E-Mail an: vbe1987@aol.com. Infos unter: www.volksbuehne-bad-emstal.de (bic)
Tierisch lustig und spannend: Mit dem Märchen vom Waldhaus hat die Volksbühne Bad Emstal (hier ein Probenfoto) heute im Kursaal am Thermalbad Premiere.
(Foto: nh)
Presse HNA vom 20.11.2006
Frechdachs erobert Herzen
Gelungene „Waldhaus“-Premiere
BAD EMSTAL. „Mir hat das Kamel soooo gut gefallen“, sagten Lea und Tim. Jannis dagegen schwärmte von Freddy, dem Frechdachs. Das war in der Pause, doch zu Anfang hielten es die Kinder im Kur- und Festsaal in Sand nicht mehr auf ihren Plätzen, mit Spannung erwarteten sie die Premiere der Volkbühne Bad Emstal. In diesem Jahr stand unter der Regie von Ilona Neumann und Stephanie Hupfeld das Märchen „Das Waldhaus“ der Brüder Grimm auf dem Programm.
Nachdem der Erzähler (Willi Heidl/Lothar Neumann) „Hört von mir nun die Geschichte von den Mädchen derer drei…“ gesungen hatte, brachten 16 Amateurschauspieler dank der langen und sorgfältigen Vorbereitung ein reizvolles Zusammenspiel von überzeugenden schauspielerischen Leistungen, prachtvollen Kostümen und Szenenbildern auf die Bühne. Seit inzwischen 19 Jahren hat die Volksbühne Erfolg mit ihren Theaterabenden, gleich ob mit Komödien oder Märchen. Auch diesen Premierenabend honorierten am Ende nicht nur die Kinder, sondern auch die Erwachsenen immer wieder mit Szenenapplaus und großem Schlussbeifall.
Großartig besetzt waren alle Rollen, und die Schauspieler liefen immer wieder zu Hochform auf. Liebling des Abends wurde schnell das Kamel Sultanine (Margret Risseler), das vom Sultan verstoßen wurde und erst zurück durfte, wenn es durch ein Nadelöhr passt. Und da war noch Freddy, der Frechdachs (Christian Schneider), der ebenso schnell vom jungen Publikum ins Herz geschlossen wurde.
Lothar Neumann, der die Bühnenfassung für das Märchen schrieb, hat beide Figuren in die Geschichte eingebaut – eine gute Idee, die besonders beim Nachwuchs Wirkung zeigte. Das Märchen erzählt von einer kleinen Hütte im Wald, in der ein alter Mann (Manfred Altmann) mit seinen drei Tieren, dem Hühnchen (Mike Möller), dem Hähnchen (Ottmar Bulle) und der bunten Kuh (Inge Friebertshäuser) wohnt. Zu ihnen verirren sich nacheinander die beiden egoistischen Schwestern Klara (Janina Pimpl/Stephanie Hupfeld), Martha (Sandra Reitze). Sie werden freundlich aufgenommen, doch so wenig umsichtig die beiden älteren Mädchen sind, so mitfühlend zeigt sich die jüngere Schwester Hanna (Jessica Heinze) und bewirkt damit ein echtes Märchenwunder: Die Verwandlung der ärmlichen Hütte und ihrer Bewohner. Wiederum hatten die Volksbühnenspieler alle Inszenierungsmöglichkeiten mit Licht- und Toneffekten ausgeschöpft (zuständig waren Uwe Hörl und Herbert Degenhardt). In weiteren Rollen waren Jürgen Kleinhans, Frank Weymann, Inge Geselle, Christel Post zu sehen. Bei der Maske half Andrea Schmolke, für den Bühnenbau sorgten Torsten Köppelmann, Franz Teinzer, Arnold Geselle, Willi Heidl, Walter Sartor und Horst Rother. Beim Bühnenaufbau halfen Willi Heidl, Walter Sartor. Es soufflierten Helga Teinzer und Dorothea Weymann. (Sigrid Hellwig)
Hört von mir die Geschichte: Willi Heidl ist einer der Märchen-Erzähler (Fotos: Hellwig)
Prachtvolle Kostüme: Jürgen Kleinhans, Frank Weymann, Jessica Heinze, Inge Geselle und Christel Post
Zwiegespräch: Die jüngste der drei Schwestern (Jessica Heinze, hier mit Iris Altmann) bewirkt ein Wunder im Waldhaus.
Bildergalerie
Lagebesprechung … Herr der Töne
Gesichtsgymnastik
Klara vor dem Waldhaus
Die Tiere warten auf ihre Rettung
Hanna denkt auch an die Tiere
Hanna darf im Bett des alten Mannes schlafen …
… und in einem Schloss aufwachen.
Freddy verzweifelt: „Wo ist Hanna?“
Tiere und alter Mann werden …
… wieder zurück verwandelt …
… in Prinz und Dienerschaft.
Hanna sieht ihre Eltern wieder.
Klara und Martha dürfen wieder aus dem Keller.
Sultanine geht durchs Nadelöhr und freut sich.
Der Prinz und Hanna heiraten.
Und alles freut sich.