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Achtung!

Unser Verkaufsbüro im Vereinshaus in der Burgstraße
ist noch bis 7. Dezember 2023 für Euch/Sie geöffnet:

montags von 10 bis 12 Uhr

donnerstags von 17 bis 19 Uhr

Spieltermine 2023:

Samstag, 2. Dezember – Premiere – 
15 Uhr

Sonntag, 3. Dezember 
14 Uhr und 17 Uhr

Mittwoch, 6. Dezember 
9 Uhr und 11 Uhr

Donnerstag, 7. Dezember
9 Uhr und 11 Uhr

Samstag, 9. Dezember 
14 Uhr und 17 Uhr

Sonntag, 10. Dezember
11 Uhr

14 Uhr   AUSVERKAUFT

 

Mariechen (Goldmarie) – Nala Beinert
Marie (Pechmarie) – Larissa Bräutigam
Frau Holle – Marika Bayer
Hahn Fridolin – Pamela Riedel/Margret Rißeler
Mutter – Sabine Koch
Gänseblümchen – Susanne Beinert/Ilona Neumann
Kleeblatt – Wieland Beinert
Anna – Katharina Girke

Es war einmal eine Witwe, die hatte zwei Töchter. Die eine war freundlich und fleißig, die andere war gemein und faul. Eines Tages fiel dem fleißigen Mädchen die Spindel in den Brunnen, und die Mutter verlangte von ihr, in den Brunnen zu springen und die Spindel zurückzubringen. So kam das Mädchen in das Reich der Frau Holle. Und weil es auch hier freundlich und fleißig war, wurde es reich belohnt. Aber wird das der Mutter gefallen? Was wird die faule Schwester dazu sagen? Werden die beiden ihre gerechte Strafe bekommen, weil sie immer so gemein waren? Aber seht selbst, wie das Märchen ausgeht …
Viel Spaß wünscht die Volksbühne Bad Emstal.

Souffleuse:  Dagmar Rißeler
Maske:  Stephanie Hupfeld, Ilona Neumann, Kathrin Kerber
Bühnenbau:  Hermann Becker, Kathrin Kerber , Günter Krägelius, Lothar Neumann, Kurt Schneider, Rudi Schotte
Bühnenbild – Idee:  Lothar Neumann
Ton-/Lichttechnik:  Uwe Hörl, Nico Preuss
Regie:  Stephanie Hupfeld, Ilona Neumann

Vielen Dank auch an die Helferinnen und Helfern vor und hinter der Bühne!!

Wir spielen wieder im Haus des Gastes in Naumburg, Hattenhäuser Weg 10

Eintrittspreise VVK:

Kinder bis 12Jahre NUR 7 Euro

Erwachsene NUR 9 Euro

Eintrittspreise Tageskasse:

Kinder bis 12Jahre NUR 9 Euro

Erwachsene NUR 11 Euro

Gelungene Premiere am 2. Dezember

Empfänger unbekannt

Szenische Lesung
nach dem Buch „Adressat unbekannt“ von Kathrine Kressmann Taylor,
Übersetzung Heidi Zerning, Per H. Lauke Verlag Hamburg

„Empfänger unbekannt“ ist ein fiktiver Briefwechsel in den Jahren 1932 bis 1934 zwischen dem jüdischen, in San Francisco lebenden Kunsthändler Max Eisenstein und seinem nach Deutschland zurückgekehrten Freund und Geschäftspartner Martin Schulze. Deutschland befindet sich im Umbruch … die Nationalsozialisten kommen an die Macht … Adolf Hitler wird zum Reichskanzler ernannt …
Der Deutsche, anfangs noch distanziert, zeigt sich zunehmend begeistert von der Welle, die über Deutschland hereinbricht. Der Amerikaner sieht die Entwicklung mit Besorgnis, akzeptiert aber schweren Herzens den charakterlichen Wandel seines Freundes. Als jedoch Eisensteins Schwester Gisela, die als Schauspielerin in Berlin und Wien engagiert ist, Opfer des nationalsozialistischen Systems wird, woran auch sein Freund Martin sich mitschuldig gemacht hat, beginnt er seinerseits den Tod der Schwester zu ahnden …

* Einlass ist jeweils 30 Minuten vor Beginn.

Um allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern die Möglichkeit zu geben, unsere Veranstaltung zu besuchen, erheben wir keinen Eintritt, würden uns aber über eine Spende an den Verein freuen.

Lesungen 2024

Samstag, 20. Januar 2024
17.30 Uhr

Klosterkirche Germerode
Klosterfreiheit 34
37290 Germerode

Sonntag, 21. Januar
16.00 Uhr

Gasthaus Bornmann
Hauptstraße 29
34379 Calden-Meimbressen

Samstag,  27. Januar 2024 
19.30 Uhr

Gemeindehaus
der evangelischen Kirchengemeinde Kassel Harleshausen
Karlshafener Straße 4
34128 Kassel

Samstag,  25. Februar 2024 
17.30 Uhr

Kirche Wolfhagen-Niederelsungen

Weitere Lesungen sind in Planung.

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Zwei wie Bonnie und Clyde …

… denn sie wissen nicht, wo sie sind

Manu und Susi, zwei mehr oder vielleicht auch weniger ineinander verliebte Frauen, träumen vom großen Geld und Heirat in Las Vegas. Doch woher das viele Geld nehmen? Eine Bank muss ausgeraubt werden – Kinderspiel! Zumindest dann, wenn die Beifahrerin auf der Flucht auch die Straßenkarten lesen kann und nicht ständig rechts und links verwechseln würde! Schließlich landen die zwei in einem alten Schuhlager und es wird sofort ein neuer Versuch gestartet, mit wenig Mühe ans große Geld zu gelangen. Dieses Mal wird aber alles richtig geprobt, damit auch ja nichts mehr schief geht. Ob die beiden Frauen es schaffen – trotz enormen Umwegs zur Bank, einer plötzlich geballten Konkurrenz weiterer Bankräuber und weiterer Hindernisse – zeigt die Komödie „Zwei wie Bonnie und Clyde“. Eine wahrliche Tour de Force für die Lachmuskeln, ein groteskes Abenteuer, bei dem ein Gag den nächsten jagt und die Lage für das dilettantische Gaunerpärchen immer verzwickter und verrückter wird!

Premiere:
Samstag, 4. Mai 2024,  20.00 Uhr

Weitere Spieltermine:

Sonntag 5. Mai 2024, 17.00 Uhr
Samstag 18. Mai 2024 ,
20.00 Uhr
Pfingstmontag 20. Mai 2024,
17.00 Uhr
Samstag 25. Mai 2024 ,
20.00 Uhr
Sonntag 26. Mai 2024 ,
17.00 Uhr

Einlass eine Stunde vor Beginn

Haus des Gastes Naumburg

Eintritt: VVK: 13 Euro          Tageskasse: 15 Euro