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Das war’s für dieses Jahr …

Wir bedanken uns bei all unseren kleinen und großen Zuschauerinnen und Zuschauern
für diese wunderschöne Märchen(Wald)Zeit …

Besetzung:

Hannes

Fussel Fuchs

Kräuterweiblein

Agathe Pfannenstiel, Wirtin

Amalie, ihre Tochter

Auguste, ihre Tochter

König Otto der 26.

Prinzessin Josefine

Baronin von Zankwitz

Pfarrer

Lisbeth, Marktfrau

Traudl, Marktfrau

Karl, Bauer

Souffleuse

Leif Keilmann

Larissa Bräutigam

Steffi Pante

Marika Bayer

Maya Iffland

Janina Franke, Pamela Riedel

Wieland Beinert

Viktoria Hupfeld

Sabine Koch

Ottmar Bulle

Margret Risseler

Steffi Pante

Tim Bräutigam

Dagmar Rißeler

Bühnenbild/Idee

Bühnenbau





Technik

Regie



Lothar Neumann

Hermann Becker
Kathrin Kerber
Matthias Kerber
Günther Krägelius
Lothar Neumann
Rudi Schotte

Uwe Hörl, Nico Preuss

Ilona Neumann
Stephanie Hupfeld

Hannes

Fussel Fuchs

Kräuterweiblein

Agathe Pfannenstiel

Amalie

Auguste (1)

Auguste (2)

König Otto

Prinzessin Josefine

Baronin von Zankwitz

Pfarrer

Lisbeth

Karl

Die Märchenwaldarbeiter

Empfänger unbekannt

Szenische Lesung
nach dem Buch „Adressat unbekannt“ von Kathrine Kressmann Taylor,
Übersetzung Heidi Zerning, Per H. Lauke Verlag Hamburg

„Empfänger unbekannt“ ist ein fiktiver Briefwechsel in den Jahren 1932 bis 1934 zwischen dem jüdischen, in San Francisco lebenden Kunsthändler Max Eisenstein und seinem nach Deutschland zurückgekehrten Freund und Geschäftspartner Martin Schulze. Deutschland befindet sich im Umbruch … die Nationalsozialisten kommen an die Macht … Adolf Hitler wird zum Reichskanzler ernannt …
Der Deutsche, anfangs noch distanziert, zeigt sich zunehmend begeistert von der Welle, die über Deutschland hereinbricht. Der Amerikaner sieht die Entwicklung mit Besorgnis, akzeptiert aber schweren Herzens den charakterlichen Wandel seines Freundes. Als jedoch Eisensteins Schwester Gisela, die als Schauspielerin in Berlin und Wien engagiert ist, Opfer des nationalsozialistischen Systems wird, woran auch sein Freund Martin sich mitschuldig gemacht hat, beginnt er seinerseits den Tod der Schwester zu ahnden …

* Einlass ist jeweils 30 Minuten vor Beginn.

Um allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern die Möglichkeit zu geben, unsere Veranstaltung zu besuchen, erheben wir keinen Eintritt, würden uns aber über eine Spende an den Verein freuen.

Lesungen 2026

Weitere Lesungen sind in Planung.

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